Fahrradurlaub Österreich – Wien Bregenz und mehr

Notizen für Genuss-Radtouristen

Österreich Werbung / Pressemitteilungen Radtouristik

Wienerwaldrunde.Die Radstrecke setzt sich aus Teilstrecken bereits bestehender Top-Radrouten zusammen. Insgesamt ist sie ca. 215 Kilometer lang und führt – oft am Wasser entlang – durch (fast) ganz Niederösterreich. Empfohlen wird die Fahrt auf der Wienerwaldrunde in fünf Etappen, die natürlich auch individuell gestaltet werden können. Anfangs- und Endpunkt ist der Hauptbahnhof Wien. Mit wirklichen Steigungen wartet nur die vierte Etappe auf. Die Wienerwaldrunde bietet nicht nur ein großartiges Kulturerlebnis, sondern auch schöne Landschaft. Web: www.niederoesterreich.at/wienerwaldradrunde

Ybbstalradweg.Zuerst durch das sanfthügelige Land der Mostbirnbäume, dann durch die alpine Region der Eisenstraße: Auf seinen 107 km verbindet der Ybbstalradweg nicht nur die Donau mit dem Lunzer See, sondern auch die milden und die wilden Seiten des Mostviertels. So sorgt der Radweg für prachtvolle Natur- und Rad-fahrerlebnisse. Für Familien und Genussfahrer ist das ca. 55 Kilometer lange Kernstück der Route zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See besonders geeignet. Denn sie folgt hier der Bahntrasse der einstigen Ybbstalbahn – völlig eben, weg vom Autoverkehr, aber immer ganz nahe am Fluss. Grundsätzlich ist der Radweg sehr gut ausgebaut und ohne nennenswerte Steigungen. Das letzte Teilstück wurde bereits Mitte 2017 eröffnet. Web: mostviertel.at/ybbstalradweg

Thayarunde. Die Thayarunde ist ein grenzüberschreitender und ca. 111 Kilometer langer Radweg zwischen Niederösterreich (Waldviertel) und Tschechien, wo die Route einen Blick in die Renaissancestadt Slavonice und in den Sommerfrische-Ort Písecné erlaubt. Der Radweg ist auch ideal für Familien, weil es so viel zu entdecken gibt, wie zahlreiche Schlösser, Klöster, Burgen und Ruinen. Auch laden Wildobsthecken zum Naschen und zahlreiche Badestellen zum Abkühlen im Sommer ein. Thayarunde führt teilweise entlang der ehemaligen Bahntrasse der Thayatal-Bahn und der Göpfritz-Raabs-Bahn. Steigungen gibt es auf dem Teilstück zwischen Raabs an der Thaya und dem tschechischen Slavonice. Die Route ist bequem von Wien aus per Bahn zu erreichen.Web: waldviertel.at/thayarunde

(2018)


Gemütlich im Radsattel durch Salzburg

Von Österreich Werbung / Tourismus Salzburg

Gasse für Gasse erzählt sich die Geschichte der Stadt Salzburg bei einer Radtour wie von selbst.

Zahlreiche markierte Radwege führen durch die Mozartstadt. Entlang der Salzach, die sich wie ein Band aus Jade durch die Innenstadt zwischen Mönchsberg und Kapuzinerberg schlängelt, begegnet den Besuchern historische Barockarchitektur, moderne Kunst, großzügige Plätze, feine Restaurants und luftige Schanigärten. Besonders genussvoll gestaltet sich eine 20 Kilometer lange Tour, die im Stadtteil Aigen am Ignaz-Rieder-Kai ihren Ausgangspunkt hat: Sie überrascht mit einem Mix aus Kastanienalleen, quirliger Lebenslust, buntem Gemüsemarkt, urbanem Sightseeing und gemütlichem Einkehren. Rechterhand der Salzach führt der Radweg vorbei an einem adretten Spalier von Einfamilienhäusern mit blühenden Vorgärten, immer der Altstadt entgegen. Im Zentrum, am Alten Markt, lädt unter den aufgespannten Schirmen das altehrwürdige Café Tomaselli zur Pause ein. Vorbei an den Eingangstoren des Doms geht´s zum berühmten Gabelbissen beim Würstelstand am Grünmarkt, wo angeblich die besten Frankfurter der Welt gebrüht werden.
Wieder auf den Sattel geschwungen, geht es stadtauswärts vorbei an der Pferdeschwemme. Die Richtung führt zum Leopoldskroner Weiher, einer grünen Ruheoase, und dem dazugehörigen Schloss, weiter nach Hellbrunn und der Hellbrunner Allee. Dort liegt das Gwandhaus, in dessen Park sich ein Picknick im Liegestuhl oder Nachmittagskaffee mit Apfelkuchen anbietet, bevor es zurück zum Startpunkt am rechten Salzachufer geht. – Mehr Inormationen: salzburg.info


Die Bergstation der Pfänderbahn. – Bild: hgk-press/fahrradtouren.de

Pfänderregion um Bregenz schönes Tourengebiet

Von Österreich Werbung/austria.info

Radwandern auf dem Pfänderrücken, dem Hausberg von Bregenz, und dann über 600 Höhenmeter talwärts zum Bodensee.

Die Pfänderregion ist ein ideales Tourengebiet für Radler aller Leistungsstufen. Ausgehend von der Bergstation lädt eine Vielzahl von landschaftlich reizvollen Wegen zum gemütlichen Fahrradfahren am Pfänderrücken ein. Auf versteckten Wegen gelangt man in wenig bekannte Winkel des Allgäus und des vorderen Bregenzerwaldes und kann auf verkehrsarmen Höhenwegen die schönsten Ausblicke über Bodensee und Alpenrhein genießen. Sind die Radler einer gemütlichen Abfahrt wieder im Tal angelangt, erwarten sie  idyllische Flusslandschaften an der Bregenzerach, an der Leiblach und der Bodenseeradweg mit seinem geradezu mediterranen Flair. All diese landschaftlichen Gegensätze lassen sich selbst auf einfachsten Touren erleben, die jedem Freizeitradler offenstehen, wenn er mit der Pfänderbahn zum Ausgangspunkt hinauffährt und mit sozusagen 600 „geschenkten” Höhenmetern im Gepäck die Radtour startet. Die Pfänderbahn befördert Fahrräder während der gesamten Betriebszeit. Weitere Informationen: Vorarlberg Tourismus GmbH. Web: www.vorarlberg.travel, www.pfaenderbahn.at (05/2015)

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Das Kunsthistorische Museum in Wien. – Bild: hgk-press/fahrradtouren.de

Wien lässt sich bequem per Rad erkunden

Von Österreich Werbung

Mehr als 1.200 Kilometer lange Radwege, Radfahrstreifen und Radrouten durch verkehrsarme Zonen stehen Gästen wie Wienern selbst zur Verfügung. Für ein erstes Hineinschnuppern in die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten bietet sich die „Radtour Ringstraße“ rund um die Altstadt der Donaumetropole (ca. 4,5 Kilometer) an.

Starten können Radler zum Beispiel an der Marienbrücke beim Schwedenplatz (U1, U4, Straßenbahnlinien 1, 2) und fahren dann den Franz-Josefs-Kai entlang zur Urania. Dort biegen sie in den Sightseeing-Radweg “Ringstraße” ein,  der rund um die Altstadt führt – vorbei an bedeutenden Wiener Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel an Otto Wagners Postsparkasse im Jugendstil, dem goldenen Johann-Strauß-Denkmal im Stadtpark, der Staatsoper, der Hofburg, dem Kunst- und Naturhistorischen Museen, dem Parlament, dem Burgtheater und vielen stattlichen Palais der Gründerzeit aus dem auslaufenden 19. Jahrhundert. Am Donaukanal geht’s dann entweder dicht am Wasser weiter oder nahe der Innenstadt zurück zum Ausgangspunkt. Mehr Informationen: WienTourismus,  www.wien.info

(2015)



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2018